Darum feiere ich den Tod meiner Mama 😇✌️🌈💖

Darum feiere ich den Tod meiner Mama 😇✌️🌈💖

Daniela Kögler

Hallo & HalleluJa! Wie kann man den Tod der eigenen Mutter denn bitteschön feiern? Dein 1. Gedanke könnte sein: "Oh, die Daniela ist froh, dass ihre Mama weg ist!" oder aber: "Die Daniela hat ihre Mama nicht geliebt!" ...Ähm, nope! Beides ist falsch! 😜✌️

Jeder, der meine Videos nach dem Tod meiner Mama gesehen hat weiß, dass ich eine ganz andere Sicht hierzu entwickelt habe. Alle anderen finden unten den Link zu meinen Videos. So habe ich auch zum Thema Liebe und Tod eine völlig andere Sicht, wie die meisten von uns. Ich versuche, dich in meine Welt mitzunehmen. Eine Welt, in der Schmerz aufgelöst und Trauer überwunden werden kann. Eine Welt, in der Liebe nicht an Schmerz geknüpft ist. Eine Welt, in der man erkennt, dass der Tod eine Form der Heilung ist und zugleich eine Geburt zurück in die Unendlichkeit. Die Essenz unserer Seele ist Liebe. Und diese Liebe kann nicht sterben. Alle niedrig schwingenden Gefühle wie Wut, Schmerz, Schuldgefühle... sterben. Doch die Liebe, die die Essenz von uns und zugleich von allen und allem ist – kann nicht sterben!

Liebe, stirbt nicht. Liebe vergeht nicht. Und die Liebe wird immer das letzte und das erste Wort haben. Am Anfang war das Wort. Am Anfang war die Liebe. Was kommt am Ende? Das Ende ist eine Illusion. Denn jedes Ende ist immer auch ein Anfang. Jeder Tod in Wahrheit eine Geburt...

"WIR MESSEN LIEBE OFTMALS AM SCHMERZ, DEN WIR EINER PERSON GEGENÜBER EMPFINDEN!"

Für mich hat Schmerz rein GAR NICHTS mit Liebe zu tun! Schmerz entspringt der (Verlust)Angst & das ist der Gegenpol von Liebe. Schmerz kommt aus dem Verstand, nicht aus der Seele. Die Seele kennt keinen Schmerz. Und doch fühlen wir ihn oftmals als Mensch. Und er fühlt sich verdammt nochmal real an. Und das ist er dann ja auch. Denn Gefühle sind immer echt. Wenn wir jedoch den Schmerz auflösen, der uns mit einer Person verbunden hat, dann kommt die reine Liebe zum Vorschein! Ich bin nicht mehr emotional abhängig von anderen Menschen, weil ich die Liebe und den Halt in mir gefunden habe. Dann können wir anderen vergeben. Auch, wenn sie uns zu Lebzeiten vielleicht verletzt haben. Und auch können wir dann das fühlen, was uns in Wahrheit und die ganze Zeit immerzu verbunden hat. Und diese reine, bedingungslose Liebe empfinde ich für meine Mama. Ich fühle, dass sie in Wahrheit nicht gestorben ist. Sie wurde zurückgeboren in ihre ganze, unendliche Liebe! Es gibt "keinen Grund", traurig zu sein. Schmerz empfinden wir nur dann, wenn ein Mensch der uns verlässt, eine Lücke in uns selbst hinterlässt, die wir noch nicht gefüllt haben. Diese habe ich nicht (mehr). Ich bin ein GANZER MENSCH, der alles in seinem Herzen gefunden hat, war ich zu lange bei anderen suchte.

"WARUM SOLL ICH ALSO AN EINEM GRAB STEHEN & TRAUERN, WENN ICH NICHT (MEHR) TRAURIG BIN?"

Ich habe viel mehr das Bedürfnis, den Tag ihres "Abschieds" zu feiern. So habe ich beschlossen, aus der "Beerdigung" eine "Auferstehung", einen "Geburtstag" machen. Ich werde Kerzen anzünden, Luftballons und Luftschlangen durch meine Wohnung fliegen lassen.🤸‍♀️🎈🎉

So wurde aus der Beerdigung am Ende eher sowas wie ein "Kindergeburtstag". Ich habe eine Karte aus meinem Orakeldeck gezogen und es zeigte sich der "Kuss zweier Herzen". Unsere Herzen sind immer verbunden. Uns Menschen verbinden oftmals Wut und Schmerz, welche wir mit Liebe verwechseln. Doch dahinter wartet die Liebe. Je mehr wir lernen, die niederen Gefühle positiv zu sehen und zu nutzen, umso mehr begegnen wir uns auf der Reise selber. Denn alle Gefühle, die wir weghaben wollen, führen uns ins eigene Herz – in die eigene Liebe. Dort angekommen haben wir alles gefunden, was wir uns immer gewünscht haben.

 

"Wenn der Schmerz und die Verlustangst aufgelöst sind, kommen Liebe und Freude zum Vorschein..." 

ICH KANN NUN KULTUREN VERSTEHEN, DIE DEN TOD FEIERN... Denn sie haben verstanden UND FÜHLEN, warum sie das tun. Wichtig ist immer, dass jeder auf SEIN GEFÜHL hört. Wer noch Schmerz in sich trägt und an einem Grab trauern möchte, der soll das unbedingt tun. Wir sollen nicht schauspielern oder etwas erzwingen wollen, was wir anders empfinden. Dieses "Heile-Welt-Getue" geht mir ordentlich auf die Nerven. Denn genau das ist es, was unsere Gesellschaft krank gemacht hat. Verdrängte Gefühle wie Wut und Schmerz wüten in unserem Körper und führen zu schlimmen Krankheiten wie Krebs. Die unterdrückten Gefühle machen uns krank und unglücklich. EHRLICHE GEFÜHLE SIND RICHTIG & WICHTIG!!! Und da ich ein sehr ehrlicher Mensch bin, bin ich es auch bei diesem Thema hier... In der Vergangenheit habe ich schon sehr oft geweint. Ich stehe zu all meinen Gefühlen. Und zeige sie auch vor der Kamera, ohne mich zu schämen. Denn ich weiß, dass uns genau das am Ende in unsere wahre Kraft führt. Ich weiß, dass meine Sicht und Gefühle zu vielen Themen, wie auch diesem "anders" sind, als man das kennt. Und trotzdem mache ich es so, wie ich es fühle und nicht, wie die Masse es tut oder (von mir) erwarten würde. Ich höre auf meine eigenen Empfindungen und auf meine Wahrheit. Ich (emp)finde, das sollte jeder tun.

"LIEBE IST FREIHEIT & NIEMALS AN WUT ODER SCHMERZ GEKNÜPFT! LIEBE IST FREUDE FÜREINANDER! ICH ERWARTE NICHT, DASS JEDER ES SO FÜHLEN KANN WIE ICH ES TUE. ICH ERWARTE NICHT, DASS JEDER DAS VERSTEHT ODER GLEICH SIEHT. DOCH ES IST MEINE SICHT & MEIN GEFÜHL... ALSO IST ES MEINE WAHRHEIT! DIE MASSE HAT WIE WIR WISSEN, SELTEN RECHT. DER LIEBE GEHT ES NICHT UMS RECHTHABEN. ES GEHT UM DIE EVOLUTION DER MENSCHHEIT!"

Der Schmerz klammert. Die Liebe lässt frei. Ich habe meine Mama frei gelassen... Und ich weiß, dass sie mir dadurch näher ist, als jemals zuvor. Denn die "echte" Liebe, die nicht an Schmerz oder Wut geknüpft ist, verbindet uns über den Tod, über Raum und Zeit hinaus. Schmerz und Wut vergehen eines Tages. Übrig bleibt am Ende immer "nur" die LIEBE! Die meisten spüren das erst, wenn sie selbst gestorben sind. Ich bin dankbar, dass ich das bereits zu Lebzeiten so erfahren und fühlen kann. Und so weiß ich auch, dass der Tod eine Form der Heilung ist. Es ist eine Geburt zurück in die unendliche Liebe, ins Alleinsbewusstsein. Ich fühle mich mit allen und allem verbunden. Ich fühle mich alleins. Für mich existiert keine Trennung zwischen der materiellen und der spirituellen Welt, wenn ich in meinem Alleinsbewusstsein bin. Ich fühle keine Einsamkeit. Wie soll man sich alleine fühlen, wenn man sich alleins fühlt? Es geht nicht. Und doch existiert für viele Menschen das Gefühl der Einsamkeit. Und auch das möchte ich nicht wegreden. Und doch existiert es nicht mehr in meiner Welt. Viele Jahre fühlte ich Einsamkeit und eine tiefe Trauer im Herzen. Oftmals sogar und gerade dann, wenn ich von Menschen umgeben war. Wer aber die Liebe und das Alleinssein in seinem Herzen gefunden hat, wird sich nicht mehr einsam oder alleine fühlen. Die Einsamkeit ist genau wie der Tod eine Illusion. Und doch für viele Menschen noch eine Realität.

ICH WEISS, DASS DIE SEELE MEINER MAMA SICH ÜBER IHRE GEBURTSTAGS-/AUFERSTEHUNGSFEIER FREUT. 🤗💫

So hat sie sich die Feier auch gewünscht. Nur konnte ich ihr das zu Lebzeiten nicht versprechen, weil da noch zu viel Schmerz war. Doch nun, kann ich ihr ihren letzten und irgendwie auch ersten Wunsch doch noch erfüllen. Meine Mama ist aufgestiegen, nicht gestorben. Sie wurde geboren. Auf dem unteren Kartendeck lag der Baum. Er steht für "Wurzelheilung, Ahnen & DNA-Upgrade." Es gibt Muster in unserer Familie die sich über viele Generationen hinweg weitervererben. Oftmals auch in Form von erbbedingten Krankheiten. Für mich steht hinter jeder Krankheit ein emotionales Thema. Wenn wir diese Themen erkennen und in uns heilen, geben wir damit der ganzen Familie einen Anstoß zur Heilung. Jeder heilt auf seine Art und Weise. So, wie die Seele es sich für dieses Leben ausgesucht hat. Das Thema in meiner Familie war "Freiheit". Emotionale und materielle Unabhängigkeit. Sich so zeigen, wie man im Herzen ist. Keine Masken, keine Fassade, keine falschen Gefühle. Meine Mama ist energetisch/emotional aufgestiegen. Ich bin das auch. Meine Mama konnte heilen. Ich ebenso. Meine Mama wurde zurückgeboren in ihre Liebe. Ich ebenso. Der einzige Unterschied ist der, dass ich noch in der materiellen Welt bin. Meine Reise geht noch weiter. Was jetzt "besser" und was "schlechter" ist, ist dabei völlig egal. Meine Seele hat noch was vor, was sie in diesem Leben hier zu tun hat. Man stirbt nicht zufällig. Die Seele geht dann, wenn die Reise in diesem Leben beendet ist.

 

Woran erkennt man, ob man Schmerz verdrängt?

Häufig verdrängen Menschen Schmerz und spüren dadurch keine Trauer. Das ist etwas anderes. Denn wer Schmerz verdrängt, kann auch keine tiefe Liebe und Freude fühlen. Der fühlt entweder Wut oder gar nichts. Hinter Wut steckt immer Schmerz. Sie hilft uns sogar oftmals, Trauer zu unterdrücken. Wäre ich beispielsweise noch wütend auf meine Mama, weil ich ihr Dinge nicht vergeben konnte, dann wäre da noch eine Wunde hinter der Wut. Wut verdeckt Schmerz. Und sie behindert uns daran, heilen zu können. Erst wenn wir Wut und Schmerz auflösen, kommt da die "echte Liebe" von der ich spreche. Sie wird sodann spürbar und erfahrbar, wenn wir vergeben haben. Ja, auch meine Mama musste mich verletzen, damit ich bestimmte Erfahrungen auf der Erde machen konnte. Ich weiß und fühle heute, dass alles immer aus Liebe geschah. Denn ich könnte meine auch schmerzhaften Erfahrungen nicht teilen, wenn ich sie nicht gemacht hätte. Der tiefe Sinn in meinem Leben entstand durch emotionale Wunden. Aus eigenen Erfahrungen weiß ich, dass uns Gefühle auch körperlich krank machen und verletzen können. Die Wut der anderen dringt in unsere Körper ein und fügt uns körperliche Schäden zu. Hinter jeder Krankheit stecken verdrängte Gefühle. Hätte ich das nicht am eigenen Leibe so tief und schmerzhaft fühlen können, wäre ich gar nicht da, wo ich nun bin. Jedes Gefühl hat eine Frequenz. Je tiefer die Gefühle in manchen Lebenslagen sind, umso höher werden sie eines Tages sein. Die Tonleiter der Gefühle ist da, um sie zu erklimmen. Unsere Eltern spielen eine entscheidende Rolle in dem Spiel. Denn jede Seele sucht sich ihr Elternhaus aus einem bestimmten Grund aus.

 Vergebung bringt Heilung

Ich konnte vergeben. Ich konnte heilen. Und so konnte ich erfahren, dass jeder Mensch in unserem Leben uns alles aus Liebe "antut". Ich möchte niemanden in Schutz nehmen. Ich möchte lediglich meine Geschichte erzählen und hoffe, dass sie auch andere inspirieren wird. Denn am Ende geht es nicht darum, ob ich eine "gute Mutter", hatte, die man ja ohne Probleme lieben konnte. Oder ob sie "keine gute Mutter" war, die ich ja ohne Probleme gehen lassen kann, weil ich sie nicht vermissen werde. Jeder hat immer die Eltern, die sie/er sich ausgesucht hat, um Erfahrungen machen zu können, die uns wachsen und reifen lassen. Es geht also nicht darum, ob ein anderer es verdient hat, "geliebt zu werden". Es geht nicht darum, ob man eine tolle Kindheit oder tolle Eltern hatte. Liebe ist nicht von den anderen abhängig, sondern immer nur vom eigenen Verhältnis zu sich selbst.

Heilen wir unser inneres Kind und die Themen, die an "Mutter" und "Vater" geknüpft sind, können wir erkennen, wie und was Liebe in Wahrheit ist. Dann empfinden wir Dankbarkeit für JEDEN MENSCHEN in unserem Leben. Und am meisten wachsen wir mit und an denen, die uns zu verletzen scheinen. Also egal, ob du in Bezug auf eine andere Person noch Wut oder Schmerz empfindest – es ist immer deine Wut und dein Schmerz. Es ist immer DEINE WUNDE, die noch geheilt werden möchte. Wenn du sie in dir heilst, hat am Ende keiner mehr die Macht über dich, dein Leben und deine Gefühle. Denn nur, solange wir emotional von anderen abhängig sind, sind wir noch nicht in unserer eigenen Kraft und Macht angekommen. Auch dann, wenn uns eine Abhängigkeit als positiv dargestellt wird. Eine Abhängigkeit bleibt eine Abhängigkeit. Es ist keine Liebe. Ich fühle mich unabhängig von allen anderen. Und aus dieser Ganzheit heraus ist man im Stande, Liebe zu empfinden. Nicht nur für andere, sondern auch für sich. Denn am Ende projizieren wir immer nur die eigenen Gefühle auf unser Umfeld. Wir projizieren Wut, Angst, Schmerz in die Welt. Wir beschuldigen andere und machen sie verantwortlich für unser Leben. Wir urteilen und verurteilen, statt an uns zu ändern, was uns in der Welt stört. Denn in Wahrheit zeigen wir mit dem Finger nicht auf andere, sondern immer auf uns selbst. Wer anderen nicht vergeben kann, hat sich nicht vergeben. Menschen vergiften sich mit ihrer Wut und erwarten, dass andere daran zugrunde gehen. Doch was man sendet, kommt zurück. Also dürfen wir lernen, mit unserer Wut konstruktiv umzugehen. Wir dürfen lernen zu verstehen, warum jede Verletzung in unserem Leben einen positiven Aspekt in sich birgt. Emotionale Ganzheit können wir erst dann erreichen und erfahren, wenn wir den Gegenpol erlebt haben. Ich steckte bereits in vielen Abhängigkeiten fest. Ich versuchte so zu sein, wie andere oder die Gesellschaft mich gerne hätten. Ich versuchte "erwachsen" zu sein. Ich versuchte in eine Welt zu passen, die geprägt ist von Narzissmus, Machtmissbrauch und Lieblosigkeit. Ich wollte mich einordnen und unterordnen. Doch wozu? Ich weiß heute, dass ich frei bin und unabhängig. Die Meinung anderer ist mir nicht mehr wichtig. Für mich ist wichtig, dass ich glücklich und gesund bin. Ich freue mich über die ehrliche, kindliche Freude und bedingungslose Liebe, die ich im Stande bin zu fühlen. Ich bin unglaublich dankbar. Warum ich das in dem Zusammenhang erwähne?

 "Was andere über dich oder dein Leben denken, ist völlig egal. Wichtig ist, wie du dich fühlst!"

Wenn du emotional geheilt bist, wirst du deine Eltern bedingungslos lieben können. Du wirst nicht mehr Liebe von ihnen erwarten. Und doch wirst du sie bekommen. Du wirst ein verändertes Bewusstsein haben. Und du wirst Schmerz und Wut nicht mehr mit Liebe gleichsetzen. Du wirst aufhören, Liebe zu fordern, wenn du sie in dir gefunden hast. Du wirst aufhören, andere für dich entscheiden zu lassen. Denn du hast dann die Klarheit in dir gefunden. Du weißt erst dann, wie ein Mensch sich fühlt, wenn du ihn fühlen kannst. Du weiß erst dann, was Liebe ist, wenn man sie fühlen kannst. 

Das Leben ist ein Ü-Ei. Welche Überraschung steckt wohl in diesem hier, welches ich zur Feier zum Re-Birthday meiner Mama gekauft habe? Lass dich überraschen. 😉✌️

 

War denn nun also zu Lebzeiten immer alles tutti mit meiner Mama? Nein, war es nicht. Ich war oft und lange Zeit wütend und verletzt von ihrem Verhalten. Und sie auf öfter von meinem. Ich hatte Momente, in denen ich mir dachte, dass mich diese Frau in den Wahnsinn treibt. Ich hatte mir lange Zeit diese bedingungslose Liebe und emotionale Nähe gewünscht, die sie nun nach ihrem Tod im Stande ist, mir zu geben. Doch habe ich schon zu ihren Lebzeiten erkannt, dass mich Menschen, so auch meine Mutter nur dann (noch) wütend oder traurig machen können, solange ICH eine Wunde in mir habe. Egal, wer sie mir zugefügt hat. Am Ende war ich es ja ohnehin selbst. Denn jede Seele sucht sich ihr Leben mit allen Aspekten und Menschen, die uns verletzen selbst aus. Wie soll ich also wütend auf jemanden sein, der nur das tut, was ich selbst gewählt habe? Wie soll ich anderen die Verantwortung für den Schmerz geben, den ich mir selber zugefügt habe? Wie soll ich meine Heilung von anderen abhängig machen, die nicht in meinem Leben sind, um mich zu heilen. Ich lernte, die Verantwortung für mich und meine Heilung, meine Heilwerdung selbst zu übernehmen. Du siehst – Trauer, Schmerz, Wut und Liebe hängen am Ende doch zusammen. Und ich bin unglaublich dankbar, diese Liebe nun empfinden zu können. Nicht nur für meine Mama, sondern auch für mich und andere Menschen auf der Erde. Es ist also irgendwie nicht so wichtig, wie dein Verhältnis zu Menschen zu Lebzeiten war. Wichtig ist immer, die Wut und den Schmerz anzunehmen und in die eigenen Wunden zu blicken. Erkennst du und heilst du sie, wirst du für den Menschen, der sie verursacht hat, Liebe empfinden können. Und dann weißt du, dass dein Herz geheilt ist. ♥️🌈🤗💖

Manche Menschen denken sie lieben, wenn sie Schmerz fühlen. Manche Menschen hassen andere, weil sie Wut fühlen. Egal welcher von diesen beiden Menschen. Sie beide verbindet in Wahrheit Schmerz und eine Wunde. Hinter dem Schmerz und der Wut wartet die Liebe...

ICH LIEBE DICH, MAMA! Diese Liebe kann nicht sterben & nichts töten! Es muss, kann und wird nicht jeder verstehen. Denn die meisten assoziieren "Schmerz" oder "Wut" mit "Liebe". Ich möchte, kann und werde niemandem sagen, was sie oder er gefälligst zu fühlen hat. Ich werde mich aber auch nicht verstellen und das tun oder fühlen, was andere als "normal" empfinden oder deklarieren. Ich höre auf mein Herz. Und das sollte jeder von uns tun.

Ich habe keine Angst mehr vor dem Tod. Aber auch keine Angst mehr davor, zu leben und zu lieben. Liebe beginnt dort, wo die Angst endet...

Also lasst uns somit auch diesen Beitrag beenden. Denn immer wenn etwas endet, beginnt zugleich etwas Neues. Wie humorvoll Verstorbene sind, kannst du in diesem kurzen Video erkennen.

Neugierig, was in dem Ü-Ei steckte? 

Hier kannst du dir das Video von meiner ganz persönlichen "Trauerfeier" ansehen. Dort erfährst du auch, was sich in dem Ü-Ei versteckt hat. Ich verrate schon mal so viel: "Geh raus, spielen in der Welt!" & Das Leben ist ein KREIS-Lauf. ein "Circle of Life!" der niemals endet und sich immer weiterdreht. 😉✌️ 

Liebe und Tod sind ein unendlicher Kreislauf der Liebe...

AMEN, over & out
Daniela
💖

 

VIDEOS TRAUERBEWÄLTIGUNG MAMAS TOD:
1️⃣ Mama ist TOT
2️⃣ Mama hatte KREBS – emotionale Ursachen
3️⃣ SCHMERZ ist KEINE LIEBE
4️⃣ Mamas TOD meine NEUGEBURT?
5️⃣ Ich lerne Mama nach ihrem Tod richtig kennen
6️⃣ Meine tote Mama ärgert mich (Humor)

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